Lexikon

Navi sei Dank - Entspannte Fahrt Richtung München

Völlig unbeschwert, gut vorbereitet und von meinem Navi unterstützt, machte ich mich am vorletzten Wochenende – zum „Tag der offennen Tür“ bei Violetta Hermann-Rauer auf (Seelenswing). Ohne mein Navi würde ich mich nie in die Nähe einer Grosstadt wie München wagen.

Meine Fahrt – von diversen Fairwell-SMS lieber Menschen, der milden Frühlingssonne, den inspirierenden CDs von Veit Lindau (Life Trust Akademie) – begleitet, fühlte sich entspannt an. Ich wollte das Beste aus den drei Stunden Fahrt machen, möglichst geniessen, mir Zeit lassen, gesund und entspannt mein Ziel erreichen.
Ungefähr 30 Kilometer von München, als der Verkehr merklich dichter wurde, fuhr ich auf einen Parkplatz und genehmigte mir eine letzte Pause. Ich streckte mich genüsslich, bog meine Wirbelsäule nach hinten durch – die Königsübung nach stundenlangem Sitzen. Dann stieg ich erholt wieder ein und schaltete das Navi ein.

Was war das denn?! Keine Karte, ausser die der Schweiz und Liechtenstein?! Deutschland nur graues Niemandsland?

Stressreaktion des Körpers

Adrenalin, Kortisol… all over in meinem Körper spürbar. Ein Überlebenskrieg tobte in meinem Innern. Komfortzone adé. Grüezi Null-Komma-plötzliche-Lebendigkeit – sprich Abenteuerzone… „Life begins at the end of the comfort zone“, pflegt auch Neale Donald Walsch zu sagen. Kaum zu glauben, wie meine Gedanken Purzelbäume schlugen. Das kann und darf einfach nicht sein!!

In diesem „Überlebenskampf“ ist es unmöglich eine gute Lösung zu finden, gleichzeitig ruhig und entspannt durch die Stadt zu fahren. Also…

Tief durchatmen

Tief durchatmen, Ruhe bewahren, damit ich wieder einen klaren Kopf kriege und mir selbst die richtigen, konstruktiven Fragen stellen kann.

Was ist nun zu tun? Wie meistere ich diese Herausforderung jetzt? Ein Taxi bestellen und dem hinterher fahren? Eine Strassenkarte besorgen?

Dank Handy und der persönlichen Unterstützung meiner lieben Freundin, Violetta, erreichte ich mein Zielort – mit einem kleinen Abstechter nach München rein – schliesslich sicher.

Wie wohltuhend die Worte meiner Freundin klangen: „Dann hast du dein Ziel gleich erreicht, meine Liebe. Und ich steh vor dem Gartentor.“ Tatsächlich, da stand sie und winkte mir freudig zu…

ÜBRIGENS: Gemäss dem Gesetz der Anziehung, war eh klar, dass ich nicht ohne diesen Abstecher in die Stadt auskam. Denn durch meine Angst in die „Grossstadt“ reinzufahren, zog ich dieses Ereignis logischerweise selbst an.

 

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