Lexikon

Embodiment - Knieschmerzen mit Biokinematik und wingwave behandeln

Knieschmerzen: Schockartige Ereignisse hinterlassen nicht nur im Körper, sondern auch oft in der Seele ihre Spuren. Dies aufgrund des Zusammenspiels der Körper-Kopf-Herz Verbindung. Die Kombination von Biokinematik und wingwave ermöglichen mir, auf der körperlichen, wie auch auf der seelisch-geistigen Ebene zu behandeln.

Embodiment – Was haben Knieschmerzen mit einem Autounfall zu tun?

Nachdem sich meine Klientin bei Walter Packi (Biokinematik-Schmerztherapie) einer Erstbehandlung unterzogen hatte, schaute sie immer wieder bei mir vorbei – sie „arbeitet“ an ihren Fuss-, Knie- und Beinbeschwerden (Bakerzyste).

Durch den Aufprall ihres Autos – während dem sie auf der Bremse und auf der Kupplung stand – wurde ihre Muskulatur einem intensiven Reiz ausgesetzt, was zu einer unwillkürlichen Muskelveränderung (Schutzmechanismus des Körpers) führte. Diese Strukturveränderung löst sich nicht von selbst und kann sich unmittelbar nach einem Unfall, vielleicht aber auch erst Jahre später zeigen, meist in Form von Schmerzen.

In der Regel ist sich die „klassiche“ Schulmedizin dessen nicht bewusst. Aber eigentlich ist es logisch, dass solch intensive Reize auf die Muskulatur (durch einen Aufprall) die ganze Statik des Körper verändert. Ein typisches Beispiel ist ein Schleudertrauma!

Feststeckende Emotionen im Körper

Während des manuellen Lösens der Psoas Muskeln (Hüftbeuger) und mitten in unserem Gespräch tauchen unvermittelt Bilder, des um Jahre zurückliegenden Autounfalls, in meiner Klientin auf. „Komisch?! Bestimmt hängt diese Körperstelle irgendwie mit meinem Autounfall zusammen.“ meint sie… und brach in Tränen aus.

Wingwave Intervention

„Bitte mach doch die Butterfly-Technik“ – abwechselndes Klopfen, mit vor dem Körper überkreuzten Armen – während ich mit meiner Behandlung fortfahre. Langsam beruhigt sich ihr Gemüt und ihre Tränen versiegen. Wir reflektieren – ich coache sie. Kurz darauf meint sie: „Mein Bein fühlt sich jetzt gerade wie gelähmt an!“ Einen kurzen Moment später: „Jetzt weiss ich! Ich hatte Angst, gelähmt zu sein!“ Darauf bricht es aus ihr heraus – heftiges Schluchzen und Weinen folgen ihren Worten. Ich unterbreche meine Behandlung und wechsle zum wingwave Coaching. Dadurch ist es meiner Klientin möglich einen weiteren Teil ihres Autounfalls zu verarbeiten.

Positive Auswirkungen der tansformierten Gefühle

Anschliessend an die Wingwave Intervention spürt meine Klientin, wie sich der Muskeltonus (fast) von allein gelöst hat – ihr Bein fühlte sich leichter an. Nun ist es auch ihr möglich, im regelmässigen Üben der wichtigsten Biokinematik Rückneigung für die Hüftbeuger, befreiter zu trainieren.

 

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